Am neuen Standort angekommen, wuchs das Unternehmen beständig weiter. Es waren vor allem die ersten gewinnbringenden Großaufträge am Ende der 70er Jahre, die es den Geschäftsführern erlaubten, sich wieder ihrer früheren Leidenschaft für Autos hingeben zu können. Wo sich die beiden jungen Familienväter zu Firmengründungszeiten zunächst noch ein Auto teilen mussten, so konnten sie sich bald – dank des bisherigen Unternehmenserfolgs – jeweils einen eigenen Firmenwagen leisten. Die Wahl der beiden leidenschaftlichen Autoschrauber fiel unabhängig voneinander auf zitronengelbe BMW. Anscheinend hatten Lothar Seibel und Manfred Weyer nicht nur eine gemeinsame Vision für ihre Firma, sondern auch für Autos .

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Seibel und Weyer
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